Man kann –
vereinfacht – sagen: Zunehmendes Bewusstsein fördert die Bereitschaft und
Fähigkeit zu mehr Kooperation. Bewusstsein ist eine „Schwingungs-Energie“,
die man „messen“ kann. Der „Coop-Impulse-Test“ gibt Auskunft, über das
„Kooperative Wandlungs-Potenzial“, das man auch als „Cooperative Intelligenz
(CJ) bezeichnen kann. Man kann z.B. die „Felder“ von Institutionen
(Unternehmen, Genossenschaften, etc.) insgesamt „testen“ oder auch
„partiell“, wie z.B. einzelne Aktionen und Situationen. Das
„Gesamt-Betriebsklima“ ist z.B. ein „Teil-Feld“ mit recht großer Wirkung auf
das „Unternehmens-Gesamt-Feld“. Aber auch die Beziehungen zu Kunden,
Lieferanten, Art und Form von Werbung und Marketing, etc. gehen in die
Beurteilung ein. Letztlich kann auch recht genau ermittelt werden, ob z.B.
eine Genossenschaft eher einen Beitrag zur „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
eher einen Beitrag zum „Kooperativen Wandel“ leistet. Gleiches gilt wohl auch
für Genossenschafts-Verbände oder Verbände für Genossenschaftsmitglieder, wie
z.B. die „Igenos-Organisation“. … Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Danke zunächst für eure Hinweise, dass „Genossenschaft nicht gleich
Genossenschaft“ ist. Wir haben uns viele Genossenschaften näher angesehen und
konnten nicht unbedingt eine „Faszination“ für einen „Kooperativen Wandel“
daran erkennen. Ihr habt durchaus Recht, dass Genossenschaften „zwei Herren“
dienen können: Alibi-Funktion für das schwächelnde Konkurrenz-System oder
Grundlage für eine neue Kooperations-Gesellschaft. Man muss genau hinschauen.
Genossenschaftsverbände scheint das irgendwie egal zu sein. … Nicht egal ist
es den Mitgliedern in Genossenschaften. … Aber für die gibt es wohl keinen
Verband?... Kann man mit euren Tests (Coop-Impulse oder Vital-Impulse) die
Unterschiede erkennen? … Warum „testet“ ihr nicht einfach alle Genossenschaften und
veröffentlicht dann diese Werte? Wir sind sicher, das würde viel Lebendigkeit
in die „Landschaft“ der Genossenschaften und deren Verbände bringen. … Wenn ihr uns das „Testen“ beibringt, wollen wir uns gern daran
beteiligen. Und eine Frage in eigener Sache: Könnten wir auch den Beitrag unserer Business-School „ertesten“, z.B.
wie hoch deren Anteil für „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
„Kooperations-Entwicklung“ ist? Vielleicht erläutert ihr auch noch kurz die Bedeutung des
„Klarheits-Tests“ – für wen „Klarheit“ und warum? Reicht der Coop-Impulse-Test
dazu nicht aus? |
FragestellerIn:
Studenten einer Business-School |
Antwort: – Auszug - Wir wissen, dass wir uns nicht bei allen Genossenschaften Sympathien
einholen. Aber darum sollte es jetzt auch nicht gehen. Genossenschaften sind
derzeit die einzige (vorhandene) Struktur, in der bereits jetzt gute Schritte
in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu gehen sind. … Dennoch bedarf es vermutlich weiterer, neuer Strukturen. Die Idee einer „Kooperations-Gesellschaft
(KoopG)“ hat es bereits gegeben. Sie ist jedoch (noch) nicht realisiert
worden. Wer im Internet „googlet“ wird sicherlich noch „fündig“ werden. … Hier nur zur Erinnerung: Gern verdrängt wird, dass Genossenschaften in ihrer Ursprungsphase vor
ca. 200 Jahren in Deutschland, durchaus „politischen Rückenwind“ aus der
damaligen (konservativen) Politik bekamen. Die aufstrebende
Arbeiterbewegung zu „bremsen“ spielt dabei keine untergeordnete Rolle.
Das hat man inzwischen gern vergessen. …. Auch die Phase der NS-Zeit hatte ihren besonderen „Geno-Charme“,
vor allem die „Anbiederung“ der Verbände. Es lohnt sich das Buch „Die
Überwältigung“ von Herrn Kaltenborn zu
lesen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass – zumindest im Westen –
keine wirkliche Aufarbeitung dieser dunklen Epoche erfolgte. „Verdrängung“
und „Anpassung“ wären wohl die aussagekräftigeren Begriffe. … Wir wollen das nicht kritisieren, lediglich feststellen, dass
„Genossenschaftspolitik“ selten als „Besonderheit“, sozusagen als ein
„besonderer“ oder „eigenständiger“ Weg
– im Interesse der Kooperation - gesehen wurde. Anpassung und Einpassung
in das jeweils bestehende System, kann – zumindest in Deutschland – recht
deutlich nachvollzogen werden. Das gilt auch für die Verbände. Das staatlich
„gelenkte“ Prüfungssystem sorgt auch heute noch elegant dafür, dass wenig
„Grenzüberschreitung“ z.B. in Richtung eines „kooperativen Systemwandels“
erfolgen konnte bzw. bis heute erfolgt ist. … Auch die „Genossenschaftsforschung“ in Form von „Genossenschafts-Instituten“
verfolgte eher „Anpassungs-Optimierung“. Eine wirkliche Öffnung in Richtung
einer Kooperations-Gesellschaft ist bisher nicht zu erkennen. … Aus dieser Sicht ist es durchaus nicht von der Hand zu weisen,
Genossenschaften eher als „konkurrenzbezogene Systemstabilisierung“ zu
sehen. … Die „Coop-Impulse-Tests“
bestätigen diese Annahme ganz überwiegend. … Seit etwa 10 Jahren scheint sich diese „Anpassungs-Strategie“ jedoch aufzulockern.
Besonders junge Menschen „experimentieren“ mittels genossenschaftlicher
Strukturen, einen kooperativen Wandel anzubahnen. Sie denken und
lernen international, sind offen für neue Experimente, denken und handeln
beweglich und ganzheitlich, verbinden vor allem Strukturen mit
Werten. Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Vernetzung, Nachhaltigkeit
u.ä. sind für diese jungen Menschen keine „Floskeln“, sondern feste innere
Überzeugung, sozusagen „Lebensprogramm“. … Sie nutzen die Digitalisierung und verkörpern nach innen und außen eine
respektable (kooperative) Lebenskonformität. … Die Coop-Impulse-Tests bestätigen das mittels – konstant - recht
hoher „Schwingungswerte“. … Es lässt sich durchaus erkennen, dass der eigentliche „Kooperative
Wandel“ aus eben dieser Neuen Generation erfolgen wird. …. Auch hier gilt: · Die „Corona-Folge-Effekte“ haben dazu beigetragen, dass eher von einem „genossenschaftlichen
Neu-Start“ statt „Re-Start“ zu sprechen wäre. Werden das die (alten) Verbände nachvollziehen wollen bzw. können
oder bedarf auch hierfür neuer Überlegungen und Entscheidungen? Euren Hinweis, mittels dem „Coop-Impulse-Tests“ sozusagen alle
Genossenschaften im Hinblick auf ihre „Kooperations-Gesellschafts-Fähigkeiten“
zu „testen“ und diese Werte öffentlich zugänglich zu machen, halten wir inzwischen
für durchaus überlegenswert. Bisher haben wir uns entschieden, lediglich
solche Genossenschaften – bei Bedarf – mitzuteilen, die positive
„Coop-Impulse“ testeten, also solche Impulse, die für einen „Kooperativen
Wandel“ interessant (bedeutsam) sind. … Die Zeit scheint gekommen, diese Position – Stück für Stück –
aufzugeben, um eine öffentliche Diskussion über die „Funktion von
Genossenschaften“ für einen „Kooperativen (Gesellschafts-) Wandel“ zu
beginnen. … Nehmen wir zur Verdeutlichung zwei Beispiele: ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um Vermögen zu sichern oder Steuern zu sparen (sofern
das überhaupt förderwirtschaftlich möglich ist), testet eher „konkurrenz-konform“.
Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ basieren auf niedrigen „Schwingungs-Werten“, wie z.B.
„Angst“, „Kritik“ oder ähnlich. Ihnen fehlt ganz einfach das notwendige
„Bewusstsein“ für „Gemeinschafts-Vorteile“. ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um z.B. ein Netzwerk aufzubauen, das Menschen oder kleinere
Unternehmen verbindet, um „lebensförderliche“ Produkte besser zu
verkaufen, testet „kooperations-konform“. Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ sind getragen von Werten wie z.B. „Freude“, „Gemeinsinn“,
„lebenskonform“, etc.. An solchen Beispielen erkennt man recht deutlich den Zusammenhang
zwischen „Vital-Impulse-Werten“ und „Coop-Impulse-Werten“. Man kann durchaus
sagen, dass: ·
„Höhere
Vital-Schwingungen“ auch zu besseren „Coop-Impulse-Werten“ führen. Und ja, solche „Tests“ sind für Mitglieder von Genossenschaften oder
„Neu-Gründer“ durchaus wichtige Indikatoren, um ihre eigenen
(persönlichen) „Schwingungen“ im Auge zu behalten. Wer sich z.B. in einer
„Struktur“ bewegt, wird zwangsläufig davon ausgehen müssen, dass dieses „Gruppen-Schwingungs-Feld“
auch die persönliche „Grundschwingung“ mehr befördert oder eben
belastet, als man das bisher annahm. Der „Klarheits-Test“ macht auch solche „unbewussten“ Einflüsse sichtbar.
… Eine „Wirtschaftsgemeinschaft“ mit einem „niedrigen Schwingungs-Level“
kann einfach nicht dazu dienen, „förderzweckkonform“ zu sein, sofern
man bereit ist, z.B. Gesundheit, Betriebsklima, Arbeitsfreude oder
ähnliche Werte als „Förderzwecke“ anzuerkennen. … ·
Geht es beim
„Coop-Vital-Level“ auch um „Bewusstsein“? Ja, natürlich, denn die menschlichen (Energie- ) „Schwingungen“ sind
sozusagen das Bindeglied für mehr oder weniger „Bewusstheit“. … Verkürzt kann man sagen: ·
Je höher der
„Vital-Level“, umso mehr sind wir bewusst, führen wir ein Leben sozusagen auf
„höherem Niveau“. … Eine wichtiger Vorteil davon ist: ·
Wir nehmen einfach
mehr bewusst wahr. Das Tages-Bewusstsein erhöht sich. Was bisher „unbemerkt“ ins
„Unterbewusstsein“ rutschte, steht uns jetzt „bewusst“ zur Verfügung. Eine wichtige Folge davon: ·
Unsere Entscheidungen
haben eine „höhere Qualität“ – für uns selbst und das Ganze. … Bei der Konzeption eines neuen Studienganges kann es sicherlich
förderlich sein, sowohl das Konzept, wie auch die curricularen und
didaktischen Grundlagen – zumindest grob – auszutesten. Auch bei
geeigneten „Stellenbestzungen“ macht es Sinn, die „Vital-Impulse“ der
Bewerber (vorab) zu kennen. … Wenn ihr mögt, machen wir euch gern mit dem „Selbst-Testen“ –
zumindest in den Grundlagen – vertraut. … PS: Auf einer „Tabelle“ mit den Werten „K1 – bis K11“ testen bisher nur
wenige Genossenschaften oberhalb eines Wertes von „K5/K6“. Erst ab „K6“
haben Genossenschaften einen positiven Einfluss auf einen „Kooperativen
Wandel“ oder verfügen über hinreichend „Cooperative Intelligenz“, um die
erwünschten Vorteile aus „Gemeinschaftshandeln“ zu erfahren und
„auszustrahlen“. …. Die Quantenphysik würde von einem „Kooperativen Feld“ sprechen.
Solche „Felder“ sind sozusagen eine Art „Sammelbecken“ für diejenigen
Menschen, die ähnlich „schwingen“. Man kann sich mit solchen „Feldern“ bewusst
verbinden und sich quasi aus dem „Mainstream-Konkurrenz-Feld“ lösen, um
stabiler. ganzheitlich „Kurs auf
Kooperation“ zu halten. … „Klare“ (kooperative) Gedanken/Absichten werden jetzt benötigt. … Aber noch ist das „Konkurrenz-Feld“ recht stabil …. Wir haben Zweifel, ob „Gedanken“ wirklich so eigenständig sind, wie wir
annehmen. … Es lohnt sich wirklich, mal etwas intensiver eure Gedanken zu
beobachten. Dann werdet ihr überrascht sein, was sich so alles
„ungefragt“ einschleicht und vorgibt, euer „Eigen“ zu sein.. … Die Bedeutung des „Mainstream-Bewusstseins“ sollte nicht
unterschätzt werden, vor allem wenn man anerkennt, dass unser Gehirn nicht
„denkt“, sondern lediglich „Software“ verarbeitet. … Und genau um diese „Software“ geht es. … Wo steht der „Sender“, wer/was erstellt diese Software, warum
„docken“ wir dort und nicht woanders an? Solche und ähnliche Fragen haben viel mit den jetzt benötigten
„Coop-Impulsen“ zu tun. … ·
Je höher unsere
„Grund-Schwingung“, umso geringer ist der Einfluss der (Mainstream)
„Konkurrenz-Denke“! Testet einfach selbst! Dann könnt ihr gut erkennen: ·
Ob die menschliche Souveränität
steigt oder fällt. Mehr Cooperative Intelligenz (CI) bedeutet stets
auch: Mehr
Souveränität (für alle)! Information: Wer über „Corna-Hintergründe“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative
„Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zu mehr Souveränität jedes Menschen! |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
Cooperation für angewandte Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V. |
"Coop-Impulse" ist eine gemeinsame Fachgruppe von MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V. und IWMC QantenInstitut. Ziel der Gruppe ist vor allem: Den Kooperativen Wandel "sichtbar" zu machen ... Hierfür gibt es einen speziellen "Coop-Impulse-Test".
Coop Impulse
28.7.20
Nicht jede Genossenschaft fördert den „Kooperativen Wandel“ …
23.7.20
Die Kooperations-Gesellschaft basiert auf Bewusstseins-Erhöhung
Unsere Tests
zeigen: Der Bewusstseins-Wandel verstärkt sich kontinuierlich. Dadurch wird
zugleich der „Kooperative Wandel“
gestärkt. Mehr und mehr Menschen verlassen ihre bisherige „Opfer-Rolle“
und fordern ihre Souveränität zurück. Unsere Tests zeigen übereinstimmend: Wir
befinden uns auf dem Weg zu einer Kooperations-Gesellschaft. Das ist genau
das, was unsere Wirtschaft jetzt dringend benötigt. Besonders junge Menschen
gehen verstärkt zum „Konkurrenz-System“ auf Distanz … Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Ihr habt in einem euerer letzten Beiträge zu einer interessanten Frage
Stellung genommen und dabei den Begriff „Wandel-Virus“ benutzt. Als
wir das in Verbindung mit „Corona“ lasen, waren wir zunächst etwas irritiert.
Wir waren wohl noch zu sehr in der „Berichterstattung der Massenmedien“
verfangen. Bisher haben wir unsere „harten“ Diskussionen darauf begrenzt,
woher der Virus kommt, ob er medizinisch gefährlich ist, und wie man sich am
besten davor schützt. … Ihr habt Recht: Immer hatten wir irgendwie ein „Scheiß-Gefühl“. … Als wir dann noch lasen, dass ihr den „Virus“ als Impuls für eine „Stille
Revolution“ definiertet, hatten wir zum ersten Male eine rege Diskussion
(vielleicht die spannendste, die wir je hatten) bei der es engagiert und
kreativ zuging. Es kam so etwas wie eine neue Perspektive auf. Wir bildeten
spontan AGs zu Themen wie: Kooperative Startups, Vernetzung von Startups,
zukunftsfähige Wirtschaft, usw. … Wir waren erstaunt, dass recht deutlich auf Distanz zur Konkurrenzwirtschaft
gegangen und die „Corona-Zwangspause“ tatschlich als neue Chance gesehen
wurde. … So gesehen, gefällt uns sogar der wohl von euch geprägte Begriff „Wandel-Virus“,
denn ohne eine solche Auszeit – wie auch immer verursacht – wäre ein Umdenken
wohl nicht so schnell und so tiefgreifend in die Öffentlichkeit, vor allem
die Wirtschaft gekommen. Habt ihr auch einige Vorschläge, wie es nun weitergehen
sollte/könnte/müsste – auf dem Weg zu einer Kooperationsgesellschaft? … |
FragestellerIn:
Studenten einer Business-School |
Antwort: – Auszug - Wenn ihr mehr über den Zusammenhang wissen wollt, wie der (schwingungsmäßige)
Unterschied zwischen einer Konkurrenzwirtschaft und einer
Kooperationswirtschaft aussieht bzw. sich bemerkbar macht, empfehlen wir
unseren „Coop-Impulse-Test“. Aufbauend auf den Grundelementen des „Vital-Impulse-Testing“
haben wir inzwischen auch ermittelt, wie sich eine „Umgebung“ (Energie-Feld)
z.B. ein Unternehmen (seine Außen- und Innenbeziehungen) entwickelt, wenn ein
Wechsel von vom „Konkurrenz-Denken“ zu mehr „Kooperations-Denken“
erfolgt. Vereinfacht gesagt, bedeutet Konkurrenz-Denken, dass ein relativ
niedriger „Schwingungswert“ besteht. … In der von uns entwickelten „Werteskala“ zwischen K1 und K11
repräsentiert das gesamte Thema „Konkurrenz“ Werte von K1-K4. Die diesen
Werten zugeordneten „Werteelemente“ sind geprägt von Themen wie z.B. „Angst“,
„Sorge“, „Gefühlskälte“, „Verlangen“. … Wir nennen sie die „Unteren Coop-Stufen“, was eigentlich
korrekter bedeutet: ·
„Mehr oder weniger „Konkurrenz-stabilisierend“. K5 ist sozusagen eine Art „Übergangsstufe“. Ab hier findet: ·
Keine „Stabilisierung“
der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mehr statt. Erst ab K6 entwickeln sich sozusagen partiell „Konkurrenz-Wandlungs-Potenziale“.
… Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen. … Man kann statt „Energie-Schwingung“ auch das Wort „Bewusstsein“
verwenden, denn im eigentlichen Sinne bedeutet ein Wandel von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ auch einen „Wandel des
Bewusstseins“. … Vereinfacht gesagt: ·
Der Übergang von
einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft ist ohne
einen Bewusstseinswandel nicht möglich. Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage für eine
Kooperations-Gesellschaft. Deshalb kann auch gesagt werden: ·
Die
Kooperations-Gesellschaft folgt dem Bewusstseinswandel. Umgekehrt wird/kann nicht funktionieren. Wenn wir von einem „Wandel-Virus“ sprechen oder von einer „Stillen Revolution“,
dann hat bei vielen Menschen eine Art „Wandel im Bewusstsein“
stattgefunden. … Mittels unserer „Vital-Impulse-Testings“ (V-I-T) können wir das gut
nachvollziehen. Die „Schwingungs- bzw. Vital-Werte“ sind in unserer Gesellschaft
(beginnend etwas 3 Monaten seit dem Erscheinen von „Corona“) kontinuierlich
angestiegen. Dies ist zwar ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, kann
jedoch besonders im Bereich Wirtschaft wahrgenommen werden. … Wir haben bisher keine abschließenden Erklärungen für diesen –
deutlichen – Schwingungs-Anstieg. Wichtiger ist hier, zu erkennen, dass die „Corona-Zeit“
wesentlich dazu beigetragen hat, sozusagen ursächlich war. … Wir werden oft gefragt, ob die (vermutliche) Gesamt-Dauer der „Corona-Zeit“
etwas mit der Intensität des kooperativen Wandels zu tun haben könnte?
Wir vermuten: Eher ja. … Bewusstseinsforscher „prognostizieren“, dass ein: ·
Begonnener Bewusstseins-Wandel
nicht mehr beendet oder gar umgekehrt werden kann. Jedoch lässt sich die „Veränderungs-Dynamik“ abbremsen. … Insider wissen, wie problematisch für (wichtige) „Entscheider“ in
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft ein „Bewusstseins-Wandel“ (und somit auch
der einhergehende „Kooperative Wandel“) ist. Diese Entscheider werden sich
einiges einfallen lassen, um diesen Wandel solange wie möglich hinauszuzögern.
… Um das Hinauszögern nur möglichst geringfügig eintreten zu lassen, kommt
es jetzt darauf an, die „Bilder“ (mit hoher Sog-Kraft) von einer neuen
Kooperations-Gesellschaft deutlich und zeitnah entstehen zu lassen. … Wir werden oft gefragt, ob die Gründung von neuen Genossenschaften den
Wandel zu einer Kooperations-Gesellschaft beschleunigt? Wir sind dazu etwas „gespalten“ und relativieren gern: ·
Aus Sicht der „Konkurrenz-Stabilisierer“
können Genossenschaften auch als „Wandel-Bremsen“ genutzt werden ·
Aus Sicht der „Kooperations-Befürwortet“
können Genossen-schaften aber auch als „Wandel-Turbos“ genutzt werden. Um Genossenschaften vor „Missbrauch“ zu schützen, sollte relativ
zeitnah (spätestens im Gründungs-Stadium) eine Art „Werte-Diskussion“
geführt werden und entsprechende satzungsmäßige Festlegungen erfolgen.
Eine der Satzung „vorgelagerte“ Präambel könnte deutlich machen, worum
es bei der Gründung – auch wirtschafts- und gesellschaftspolitisch – vor allem
geht. … Und „JA“, Genossenschaften sind derzeit wohl (noch) die
wichtigste Rechtsform, um eine Kooperations-Gesellschaft zeitnah
aufzubauen. … Wer z.B. den „Coop-Impulse-Test“ nutzt, kann recht genau erkennen, ob
sich die Gründung (und natürlich auch das folgende Handeln) in Richtung Kooperations-Gesellschaft
bewegt, oder noch nicht. … ·
Testet einfach
selbst! – Dann kann man gut erkennen, ob Souveränität ihren Weg geht. … Information: ·
Wer über „Corna-Problem-Informationen“
(und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die
Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zur eigenen Souveränität |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
Cooperation für angewandte Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V. |
21.7.20
Corona – Die „Spurensuche“ - Testbereich: Kooperation
Deutet sich so
etwas wie ein „Paradoxon“ an? Die Möglichkeit ist nicht auszuschließen, dass der
„Corona-Virus“ weniger „problematisch“ war, wie die dazu gegebenen
Informationen und beschlossenen Maßnahmen. Zugleich deuten sich jedoch –
recht tiefgreifende – Folgen an: Der „Kooperative Wandel“ wird gestärkt, mehr
und mehr Menschen verlassen die „Opfer-Rolle“ und fordern ihre Souveränität
zurück. Auch das ist interessante „Corona-Folge“. … „Vital-Impulse-Testing“
und „Klarheits-Test“ signalisieren: Gemeinsinn
– also Kooperation - führt zur Schwingungs-erhöhungen. Genau das, was unsere
Wirtschaft jetzt benötigt. Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Wir haben wichtige Erfahrungen gesammelt: Die Menschen fanden wieder
Zeit für sich und boten sich sogar an, zu helfen. „Wenn wir irgendetwas tun
können, rufen sie uns ruhig an“ – So oder ähnlich machten wir erstaunliche
Erfahrungen. … Viele Menschen kamen zu unseren zusätzlichen Beratungsterminen und wir
konnten zahlreiche neue Mitglieder für unsere Genossenschaft gewinnen. In den
Gesprächen haben wir erfahren, wie unzufrieden viele Menschen mit ihrer
bisherigen Situation sind…. Wir haben in den letzten Wochen 3 zusätzliche Veranstaltungen angeboten,
die allesamt „ausgebucht“ waren. Zunächst gingen wir davon aus, dass dies so
war, weil wir in einer ländlichen Region leben. Dann erhielten wir auch aus
„städtischen“ Bürgergenossenschaften ähnliche Informationen. … Er wäre wohl unfair zu sagen: „Dank Corona finden die Menschen wieder
zu sich und wünschen sich mehr Miteinander“. … Wenn wir nicht wüssten, dass es so etwas nicht gib, würden wir fast von
einem „Verwandlungs-Virus“ sprechen. … Nichts hat so schnell und so „geräuschlos“ für positive Veränderung zu
mehr Kooperation gesorgt, wie dieser „Politiker“ namens „Corona“ … Natürlich wünschen wir uns alle, dass die Pandemie bald endet. Würde sie
aber „weiterlaufen“, würde wohl jede Woche noch mehr Menschen „mehr Miteinander“
als Vorteil. … Wir vermuten, dass der Genossenschaftsbereich – in Verbindung – mit
Corona, einen enormen Zuwachs erfahren wird…. Könnte man das so sagen? Und wie sind ihre Erfahrungen? |
FragestellerIn:
Aufsichtsrat einer Bürgergenossenschaft / Fragestellung ähnlich von diversen
Studentengruppen |
Antwort: – Auszug - Ihr habt etwas Grundlegendes erkannt: · Oft ist etwas nicht so, wie es uns zunächst erscheint. Unsere Sinne – auch wenn sie noch so gut entwickelt sind, nehmen nur
einen kleinen Ausschnitt von dem wahr, was um uns herum wirklich
geschieht. Wir sehen nur ein begrenztes Farbspektrum; auch die anderen Sinne
sind begrenzt. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Wichtig wäre die Frage: · … und wo bleibt das Übrige, was wir nicht wahrnehmen? Korrekt würde die Frage heißen: ·
Wo bleibt das, was
wir nicht bewusst wahrnehmen (können)? Man nennt es das „Unbewusste“ und spricht vom „Unterbewusstsein“. Psychologie und Psychotherapie versuchen seit Jahren, genau dieses
„Unbewusste“ den Menschen zugänglich zu machen, weil man ahnt, wie wichtig es
sein kann, dass alle Menschen auf beides zurückgreifen können: ·
Das Bewusste und das
Unbewusste. Nehmen wir an, dass es vielleicht richtig sei, den Umfang unseres „bewussten Wahrnehmens“ mit 4%
(von 100%) anzunehmen, wie dies Wissenschaftler behaupten. Was geschieht aber
mit den übrigen Ereignissen (96%), die wir erst gar nicht mitbekommen? Außerdem
gibt es ernstzunehmende Wissenschaftler, die meinen, dass wir weit weniger als
4% bewusst wahrnehmen: ·
Nur 2%(!) - Bewusste
Wahrnehmung? Aus dieser „Mini-Wahrnehmung“ (Tagesbewusstsein) „bauen“ wir dann
Theorien und gestalten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ja unser
gesamtes Leben. Es vermittelt einfach kein „gutes Gefühl“, wenn wir mit diesen (nur) 2-4%
bewusster Wahrnehmung „regiert“ werden. Dieses Missverhältnis fällt den Menschen nur deshalb) nicht weiter auf,
weil wir (fast) alle derart „reduziert“ leben … Man könnte das etwa so ausdrücken: ·
2-4%
Tagesbewusstsein + 96-98% Unterbewusstsein = Gesamt-bewusstsein „Spüren“ Sie einmal intensiver in diese Situation hinein und achten Sie
auf ihre Gefühle. … Kein gutes Gefühl diese „Sparflammen-Wahrnehmung“– oder? Wir wollen uns an dieser Stelle nicht weiter darum bemühen, zu
definieren, was dieses „Unterbewusste“ ist und wo sich sein
„Lagerplatz“ befindet. Wichtiger für uns ist (zunächst), dass wir eine
Möglichkeit finden, möglichst viel von diesem „Unterbewussten“ für
Menschen im Tagesbewusstsein verfügbar zu machen…. Halten wir fest: ·
Jeder Mensch nimmt
!00% aller ihm „begegnenden“ Informationen auf. Davon sind ihm jedoch nur
2-4% zur Nutzung verfügbar (Tagesbewusstsein). ·
96-98% dieser
Informationen sind nicht weg oder verloren. Sie sind im Unterbewusstsein
jedes Menschen „gespeichert“. Aber sie sind nicht (nutzbar) verfügbar. Auch bei Gedanken, Wahrnehmungen,
Äußerungen, etc.) bedarf es einer Art „Zugangs-Code“. Die Quantenphysik nimmt
wohl zu Recht an, dass auch Informationen nichts anderes sind, als: ·
Energie,
Schwingungen, Frequenzen … Vital-Impulse-Testing (V-I-T) und „Klarheits-Test“(K-T) sind „Methoden/Instrumente“, um weitaus
mehr „Schwingungs-Informationen“ erfahrbar und „sichtbar“ werden zu lassen,
wie diese üblichen 2-4% (Schwingungs-)Informationen des Tagesbewusstseins.
Die Test greifen also – vereinfacht gesagt - auf unser „Gesamt-Bewusstsein“ (Tagesbewusstsein
plus Unterbewusstsein) zu. … Von Mensch zu Mensch – so unsere Feststellungen – scheint diese
„Zugriffs-Fähigkeit“ jedoch mehr oder
weniger gut ausgeprägt zu sein. Wir
gehen derzeit davon aus, dass – problemlos und ohne wesentliche Übung - ein drei bis fünf-fache Teil des
üblichen Tagesbewusstseins für jeden Menschen möglich ist. … Gehen wir von einem
derzeit durchschnittlich Tages-Bewusstsein von 2-4% aus (vereinfacht: ca.
3%), dann sind ca. 9%-15% schon eine beachtliche Vergrößerung des (bewussten)
„Zugriffs-Volumens!“ … Beachtet aber bitte: Informationen haben von Mensch zu Mensch
unterschiedliche Präferenzen bzw. Relevanz. Jeder hat „seine“/“ihre“ speziellen
Prioritäten. … Ein kurzer Hinweis: Bewusstseins-Wandel“ – ein Begriff, der immer mehr in die Diskussion kommt, hat viel damit zu
tun, dass das „Tages-Bewusstsein“ allmählich ansteigt und das
„Unterbewusstsein“ sozusagen „abschmilzt“. Kinder der neuen Generation verfügen bereits seit ihrer Geburt über ein
höheres Tagesbewusstsein. … Sie nehmen deshalb auch mehr Informationen auf. … Verkürzt gesagt, besteht ein Zusammenhang zwischen: · Bewusstsein und Wahrnehmung. Je höher das (Tages-)Bewusstsein, umso umfassender die Wahrnehmungsfähigkeit.
… Das „Vital-Level-Testing“ erweitert – vereinfacht gesagt – die
Wahrnehmungsfähig des Anwenders in Bezug auf Regionen, Situationen und
Institutionen. Der „Klarheits-Test“ eröffnet dem Anwender ein
erweitertes (Tages-)Bewusstseins-Spektrum, was zu mehr „Souveränität“
führt … Kurzum: · Beide „Tests“ verhelfen letztlich mehr Zugriff
auf das „Unbewusste“… Jede Information verfügt über eine – mehr oder weniger hohe –
Schwingungsenergie (letztlich ist alles im Universum letztlich immer
Energie). ·
Angst oder
Depression sind sehr niedrige Schwingungen, die auch die (bewusste)
Wahrnehmungsfähigkeit einschränken. ·
Hoffnung und
Gemeinsinn (Kooperation) verfügen über deutlich höhere Schwingungen. Sie erweitern die
(bewusste) Wahrnehmungsfähigkeit. Vereinfach gesagt, diese Veränderungen bewirken: · Das Lebensgefühl wird positiver und damit angenehmer empfunden. Erleben Menschen Verbesserungen des eigenen Lebensgefühls, streben sie
danach, dieses zu „konservieren“. Vorher – Nachher: „Corona“ zeigte recht zeitnah, fast unmittelbar, (wertige)
„Vergleichssituationen“, wie z.B. „Konkurrenz“ und „Kooperation“, auf. … Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und jetzt näher auf eure
Frage eingehen. (Solltet Ihr weitere Fragen zu den Tests haben, könnt ihr gern
entsprechende Fragen stellen. …) Wir wollen das (vorläufige) Ergebnis zusammenfassen: · „Corona“ verursachte sozusagen eine „schwingsmäßige Kurve“. Zunächst beherrschte eindeutig die sehr niedrige Schwingung „Angst“ und
„Hilflosigkeit“ in weiten Teile der Gesellschaft. … Nach einiger Zeit traten vermehrt „Wellen der „Hoffnung“ auf (Schwingungserhöhung).
Weil jedoch letztlich – seitens der Politik (auch Wirtschaft) keine „Wellen“
der Lösung (stabil sich erhöhende Schwingungen) aufgezeigt werden konnten,
wurden aufkommende „Zweifel“ zum Virus und das Aufzeigen von
„Selbsthilfe-Möglichkeiten“ (sozial und wirtschaftlich) dankbar
aufgenommen und aufmerksamer verfolgt. … Es entstand so etwas wie eine „Synchron-Gesellschaft“. .. Quasi parallel bildeten sich der Mechanismus aus, nunmehr · pragamatisch und zugleich sinnvoll mit „Corana“ umzugehen. Damit begann sich der ursprüngliche „Bedrohungsaspekt“ zu relativieren. … Immer mehr Menschen verspürten offensichtlich: ·
Weiter so, wie vor der
„Corona-Zeit“ macht eigentlich wenig Sinn. ·
Sinnvoll könnte
sein, wegen „Corona“ nach alternativen, zukunftsfähigen Lebens- und
Wirtschaftskonzepten zu suchen. Die Menschen erlebten sozusagen – ohne dass es dazu bereits entsprechende
(offizielle) „Untersuchungen“ gab - dass sie mehr Hoffnung verspürten,
wenn Informationen mit Werten wie „Gemeinsinn“, „Gemeinschaft“,
„Miteinander“, „Kooperation“, etc. verbunden waren. Sie nahmen also selbst wahr, wie gut ihnen „Schwingungen“ mit
„steigender Kurze“, statt Schwingungen mit „fallender Kurve“ tun. Und die vorgenannten Werte/Worte/Informationen taten ihnen einfach gut! Man kann – unter Berücksichtigung dieses Stimmungs-(Schwingungs-)
Wandels - durchaus von einen besonderen „Corona-Phänomen“
sprechen. Nennen wir dies „Phänomen – zum besseren Verständnis – abgekürzt,
einem ·
„Wandlungs-Virus“. Damit meinen wir etwa Folgendes: ·
Das Verhalten der
Menschen wandelte sich – zeitnah - von Angst/Hoffnungslosigkeit zu Hoffnung
und Perspektive (hier vor allem einer mit mehr Gemeinsinn). ·
Das Verhalten vieler
Unternehmen/Unternehmer wandelte sich von „Insolvenzangst“ zunächst zur Suche nach
(überlebenssichernden) neuen Perspektiven, quasi in eine Art „Chancen-Orientierung“. Nachdenklich sollte, dass von Seiten der Politik, diese Veränderungen
nicht wirklich erkannt und politisch für Veränderungen genutzt wurden und
werden. … Schaut man sich an, wieviel Milliarden Euros sozusagen zur
„System-Stabilisierung“ und wie viele Milliarden Euro für mehr
Zukunftsfähigkeit eingesetzt wurden und werden, dann kann man nur vermuten: ·
Der Politik steht ein
„Wandel“ erst noch bevor! Ihr habt in eurer Bürgergenossenschaft erfahren, wie „Energie-Schwingung“
funktioniert. … Wer hätte vor einigen Monaten für möglich gehalten, dass ein „Virus“
quasi wie eine Art „Stllle aber zeitnah wirksame Revolution“ (besser:
Evolution) bewirken könnte? Was die Politik seit Jahrzehnten nicht geschafft hat und vielleicht (aus
Sicht der Zukunftsfähigkeit) auch – vermutlich - u.U. nicht „rechtzeitig“
geschafft hätte, das hat ein „Virus“ geschafft: ·
Das Potenzial von Neu-Start
(Kooperation, Gemeinsinn und Verantwortungsbereitschaft) ist größer
geworden, als jenes mit „Re-Start“ (Konkurrenz, Gegeneinander,
Verantwortungshemmung). ·
Das „Prinzip Ich –
Der Stärkere gewinnt“, wird durch Das „Prinzip Wir – Alle gewinnen“ ersetzt.
… Könnte man jetzt nicht sogar von einem „Virus zur Förderung der
Gemeinschafts-Zukunft“ sprechen?! Wichtiger Hinweis: (Um nicht missverstanden zu werden: Wir wollen nicht durch den
„Corona-Virus“ verursachtes menschliche Leid schmälern oder ignorieren. Aber
auch scheint es Widersprüche zu geben, die noch aufzuklären sind. Der ACU2020
– siehe unten – wird dazu Klärung bringen können) Unsere Empfehlung: ·
Machen Sie den
„Klarheits-Selbst-Test (KT)“ Denn was Regierungen, Medien und Experten sagen – auch das zeigt
„Corona“: · Das kann, muss aber nicht unbedingt stimmen. … Aber was stimmt nun? „Testen Sie selbst!“ ·
Der „Klarheits-Test dient
dazu, Sie souveräner zu machen!“ ·
Wer über
„Corna-Problem-Informationen“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der
sollte sich z.B. über die Initiative „Außerparlamentarischer
Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zur eigenen Souveränität |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte
Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der
Cooperations-u.Genossenschaftswirtschaft e.V. |
Impfschäden – Angst und körperliche Belastungen sind offen-sichtlich zentrale „Risiko-Verstärker“ … (Teil 2)
*QuAntworten* Diverse – etwas gleichgelagerte - Fragen (Essenz) Die Fragen werden...
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*QuAntworten* Diverse – etwas gleichgelagerte - Fragen (Essenz) Die Fragen werden...
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Deutet sich so etwas wie ein „Paradoxon“ an? Die Möglichkeit ist nicht auszuschließen, dass der „Corona-Virus“ weniger „prob...
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Deutet sich so etwas wie ein „Paradoxon“ an? Die Möglichkeit ist nicht auszuschließen, dass der „Corona-Virus“ weniger „prob...