Coop Impulse

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann

23.7.20

Die Kooperations-Gesellschaft basiert auf Bewusstseins-Erhöhung

 

Unsere Tests zeigen: Der Bewusstseins-Wandel verstärkt sich kontinuierlich. Dadurch wird zugleich der „Kooperative Wandel“  gestärkt. Mehr und mehr Menschen verlassen ihre bisherige „Opfer-Rolle“ und fordern ihre Souveränität zurück. Unsere Tests zeigen übereinstimmend: Wir befinden uns auf dem Weg zu einer Kooperations-Gesellschaft. Das ist genau das, was unsere Wirtschaft jetzt dringend benötigt. Besonders junge Menschen gehen verstärkt zum „Konkurrenz-System“ auf Distanz …    

Testen Sie einfach selbst!

Selbst-Tests – Wege zu mehr eigener Souveränität

Frage:

Ihr habt in einem euerer letzten Beiträge zu einer interessanten Frage Stellung genommen und dabei den Begriff „Wandel-Virus“ benutzt. Als wir das in Verbindung mit „Corona“ lasen, waren wir zunächst etwas irritiert. Wir waren wohl noch zu sehr in der „Berichterstattung der Massenmedien“ verfangen. Bisher haben wir unsere „harten“ Diskussionen darauf begrenzt, woher der Virus kommt, ob er medizinisch gefährlich ist, und wie man sich am besten davor schützt. …

Ihr habt Recht: Immer hatten wir irgendwie ein „Scheiß-Gefühl“. …

Als wir dann noch lasen, dass ihr den „Virus“ als Impuls für eine „Stille Revolution“ definiertet, hatten wir zum ersten Male eine rege Diskussion (vielleicht die spannendste, die wir je hatten) bei der es engagiert und kreativ zuging. Es kam so etwas wie eine neue Perspektive auf. Wir bildeten spontan AGs zu Themen wie: Kooperative Startups, Vernetzung von Startups, zukunftsfähige Wirtschaft, usw. …

Wir waren erstaunt, dass recht deutlich auf Distanz zur Konkurrenzwirtschaft gegangen und die „Corona-Zwangspause“ tatschlich als neue Chance gesehen wurde. …

So gesehen, gefällt uns sogar der wohl von euch geprägte Begriff „Wandel-Virus“, denn ohne eine solche Auszeit – wie auch immer verursacht – wäre ein Umdenken wohl nicht so schnell und so tiefgreifend in die Öffentlichkeit, vor allem die Wirtschaft gekommen.

Habt ihr auch einige Vorschläge, wie es nun weitergehen sollte/könnte/müsste – auf dem Weg zu einer Kooperationsgesellschaft?

FragestellerIn:  Studenten einer Business-School

Antwort: – Auszug -

Wenn ihr mehr über den Zusammenhang wissen wollt, wie der (schwingungsmäßige) Unterschied zwischen einer Konkurrenzwirtschaft und einer Kooperationswirtschaft aussieht bzw. sich bemerkbar macht, empfehlen wir unseren „Coop-Impulse-Test“.

Aufbauend auf den Grundelementen des „Vital-Impulse-Testing“ haben wir inzwischen auch ermittelt, wie sich eine „Umgebung“ (Energie-Feld) z.B. ein Unternehmen (seine Außen- und Innenbeziehungen) entwickelt, wenn ein Wechsel von vom „Konkurrenz-Denken“ zu mehr „Kooperations-Denken“ erfolgt. Vereinfacht gesagt, bedeutet Konkurrenz-Denken, dass ein relativ niedriger „Schwingungswert“ besteht. …

In der von uns entwickelten „Werteskala“ zwischen K1 und K11 repräsentiert das gesamte Thema „Konkurrenz“ Werte von K1-K4. Die diesen Werten zugeordneten „Werteelemente“ sind geprägt von Themen wie z.B. „Angst“, „Sorge“, „Gefühlskälte“, „Verlangen“. …

Wir nennen sie die „Unteren Coop-Stufen“, was eigentlich korrekter bedeutet:  

·         „Mehr oder weniger „Konkurrenz-stabilisierend“.

K5 ist sozusagen eine Art „Übergangsstufe“. Ab hier findet:

·         Keine „Stabilisierung“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mehr statt.

Erst ab K6 entwickeln sich sozusagen partiell „Konkurrenz-Wandlungs-Potenziale“. …

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen. …

Man kann statt „Energie-Schwingung“ auch das Wort „Bewusstsein“ verwenden, denn im eigentlichen Sinne bedeutet ein Wandel von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ auch einen „Wandel des Bewusstseins“. …

Vereinfacht gesagt:

·         Der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft ist ohne einen Bewusstseinswandel nicht möglich.

Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage für eine Kooperations-Gesellschaft.

Deshalb kann auch gesagt werden:

·         Die Kooperations-Gesellschaft folgt dem Bewusstseinswandel.

Umgekehrt wird/kann nicht funktionieren.

Wenn wir von einem „Wandel-Virus“ sprechen oder von einer „Stillen Revolution“, dann hat bei vielen Menschen eine Art „Wandel im Bewusstsein“ stattgefunden. …

Mittels unserer „Vital-Impulse-Testings“ (V-I-T) können wir das gut nachvollziehen. Die „Schwingungs- bzw. Vital-Werte“ sind in unserer Gesellschaft (beginnend etwas 3 Monaten seit dem Erscheinen von „Corona“) kontinuierlich angestiegen. Dies ist zwar ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, kann jedoch besonders im Bereich Wirtschaft wahrgenommen werden. …

Wir haben bisher keine abschließenden Erklärungen für diesen – deutlichen – Schwingungs-Anstieg. Wichtiger ist hier, zu erkennen, dass die „Corona-Zeit“ wesentlich dazu beigetragen hat, sozusagen ursächlich war. …

Wir werden oft gefragt, ob die (vermutliche) Gesamt-Dauer der „Corona-Zeit“ etwas mit der Intensität des kooperativen Wandels zu tun haben könnte? Wir vermuten: Eher ja. …

Bewusstseinsforscher „prognostizieren“, dass ein:

·         Begonnener Bewusstseins-Wandel nicht mehr beendet oder gar umgekehrt werden kann.

Jedoch lässt sich die „Veränderungs-Dynamik“ abbremsen. …

Insider wissen, wie problematisch für (wichtige) „Entscheider“ in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft ein „Bewusstseins-Wandel“ (und somit auch der einhergehende „Kooperative Wandel“) ist. Diese Entscheider werden sich einiges einfallen lassen, um diesen Wandel solange wie möglich hinauszuzögern.

Um das Hinauszögern nur möglichst geringfügig eintreten zu lassen, kommt es jetzt darauf an, die „Bilder“ (mit hoher Sog-Kraft) von einer neuen Kooperations-Gesellschaft deutlich und zeitnah entstehen zu lassen. …

Wir werden oft gefragt, ob die Gründung von neuen Genossenschaften den Wandel zu einer Kooperations-Gesellschaft beschleunigt?

Wir sind dazu etwas „gespalten“ und relativieren gern:

·         Aus Sicht der „Konkurrenz-Stabilisierer“ können Genossenschaften auch als „Wandel-Bremsen“ genutzt werden

·         Aus Sicht der „Kooperations-Befürwortet“ können Genossen-schaften aber auch als „Wandel-Turbos“ genutzt werden.

Um Genossenschaften vor „Missbrauch“ zu schützen, sollte relativ zeitnah (spätestens im Gründungs-Stadium) eine Art „Werte-Diskussion“ geführt werden und entsprechende satzungsmäßige Festlegungen erfolgen. Eine der Satzung „vorgelagerte“ Präambel könnte deutlich machen, worum es bei der Gründung – auch wirtschafts- und gesellschaftspolitisch – vor allem geht. …

Und „JA“, Genossenschaften sind derzeit wohl (noch) die wichtigste Rechtsform, um eine Kooperations-Gesellschaft zeitnah aufzubauen. …

Wer z.B. den „Coop-Impulse-Test“ nutzt, kann recht genau erkennen, ob sich die Gründung (und natürlich auch das folgende Handeln) in Richtung Kooperations-Gesellschaft bewegt, oder noch nicht. …   

    

·         Testet einfach selbst! – Dann kann man gut erkennen, ob  Souveränität ihren Weg geht. …

 

Information:

·         Wer über „Corna-Problem-Informationen“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren             (www.acu2020.de)

 

Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test:

Wege zur eigenen Souveränität

 

Redaktion: Fachgruppen  Vital-Impulse-TestCoop-Impulse-Test -  Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)

Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

 

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