Man kann –
vereinfacht – sagen: Zunehmendes Bewusstsein fördert die Bereitschaft und
Fähigkeit zu mehr Kooperation. Bewusstsein ist eine „Schwingungs-Energie“,
die man „messen“ kann. Der „Coop-Impulse-Test“ gibt Auskunft, über das
„Kooperative Wandlungs-Potenzial“, das man auch als „Cooperative Intelligenz
(CJ) bezeichnen kann. Man kann z.B. die „Felder“ von Institutionen
(Unternehmen, Genossenschaften, etc.) insgesamt „testen“ oder auch
„partiell“, wie z.B. einzelne Aktionen und Situationen. Das
„Gesamt-Betriebsklima“ ist z.B. ein „Teil-Feld“ mit recht großer Wirkung auf
das „Unternehmens-Gesamt-Feld“. Aber auch die Beziehungen zu Kunden,
Lieferanten, Art und Form von Werbung und Marketing, etc. gehen in die
Beurteilung ein. Letztlich kann auch recht genau ermittelt werden, ob z.B.
eine Genossenschaft eher einen Beitrag zur „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
eher einen Beitrag zum „Kooperativen Wandel“ leistet. Gleiches gilt wohl auch
für Genossenschafts-Verbände oder Verbände für Genossenschaftsmitglieder, wie
z.B. die „Igenos-Organisation“. … Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Danke zunächst für eure Hinweise, dass „Genossenschaft nicht gleich
Genossenschaft“ ist. Wir haben uns viele Genossenschaften näher angesehen und
konnten nicht unbedingt eine „Faszination“ für einen „Kooperativen Wandel“
daran erkennen. Ihr habt durchaus Recht, dass Genossenschaften „zwei Herren“
dienen können: Alibi-Funktion für das schwächelnde Konkurrenz-System oder
Grundlage für eine neue Kooperations-Gesellschaft. Man muss genau hinschauen.
Genossenschaftsverbände scheint das irgendwie egal zu sein. … Nicht egal ist
es den Mitgliedern in Genossenschaften. … Aber für die gibt es wohl keinen
Verband?... Kann man mit euren Tests (Coop-Impulse oder Vital-Impulse) die
Unterschiede erkennen? … Warum „testet“ ihr nicht einfach alle Genossenschaften und
veröffentlicht dann diese Werte? Wir sind sicher, das würde viel Lebendigkeit
in die „Landschaft“ der Genossenschaften und deren Verbände bringen. … Wenn ihr uns das „Testen“ beibringt, wollen wir uns gern daran
beteiligen. Und eine Frage in eigener Sache: Könnten wir auch den Beitrag unserer Business-School „ertesten“, z.B.
wie hoch deren Anteil für „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
„Kooperations-Entwicklung“ ist? Vielleicht erläutert ihr auch noch kurz die Bedeutung des
„Klarheits-Tests“ – für wen „Klarheit“ und warum? Reicht der Coop-Impulse-Test
dazu nicht aus? |
FragestellerIn:
Studenten einer Business-School |
Antwort: – Auszug - Wir wissen, dass wir uns nicht bei allen Genossenschaften Sympathien
einholen. Aber darum sollte es jetzt auch nicht gehen. Genossenschaften sind
derzeit die einzige (vorhandene) Struktur, in der bereits jetzt gute Schritte
in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu gehen sind. … Dennoch bedarf es vermutlich weiterer, neuer Strukturen. Die Idee einer „Kooperations-Gesellschaft
(KoopG)“ hat es bereits gegeben. Sie ist jedoch (noch) nicht realisiert
worden. Wer im Internet „googlet“ wird sicherlich noch „fündig“ werden. … Hier nur zur Erinnerung: Gern verdrängt wird, dass Genossenschaften in ihrer Ursprungsphase vor
ca. 200 Jahren in Deutschland, durchaus „politischen Rückenwind“ aus der
damaligen (konservativen) Politik bekamen. Die aufstrebende
Arbeiterbewegung zu „bremsen“ spielt dabei keine untergeordnete Rolle.
Das hat man inzwischen gern vergessen. …. Auch die Phase der NS-Zeit hatte ihren besonderen „Geno-Charme“,
vor allem die „Anbiederung“ der Verbände. Es lohnt sich das Buch „Die
Überwältigung“ von Herrn Kaltenborn zu
lesen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass – zumindest im Westen –
keine wirkliche Aufarbeitung dieser dunklen Epoche erfolgte. „Verdrängung“
und „Anpassung“ wären wohl die aussagekräftigeren Begriffe. … Wir wollen das nicht kritisieren, lediglich feststellen, dass
„Genossenschaftspolitik“ selten als „Besonderheit“, sozusagen als ein
„besonderer“ oder „eigenständiger“ Weg
– im Interesse der Kooperation - gesehen wurde. Anpassung und Einpassung
in das jeweils bestehende System, kann – zumindest in Deutschland – recht
deutlich nachvollzogen werden. Das gilt auch für die Verbände. Das staatlich
„gelenkte“ Prüfungssystem sorgt auch heute noch elegant dafür, dass wenig
„Grenzüberschreitung“ z.B. in Richtung eines „kooperativen Systemwandels“
erfolgen konnte bzw. bis heute erfolgt ist. … Auch die „Genossenschaftsforschung“ in Form von „Genossenschafts-Instituten“
verfolgte eher „Anpassungs-Optimierung“. Eine wirkliche Öffnung in Richtung
einer Kooperations-Gesellschaft ist bisher nicht zu erkennen. … Aus dieser Sicht ist es durchaus nicht von der Hand zu weisen,
Genossenschaften eher als „konkurrenzbezogene Systemstabilisierung“ zu
sehen. … Die „Coop-Impulse-Tests“
bestätigen diese Annahme ganz überwiegend. … Seit etwa 10 Jahren scheint sich diese „Anpassungs-Strategie“ jedoch aufzulockern.
Besonders junge Menschen „experimentieren“ mittels genossenschaftlicher
Strukturen, einen kooperativen Wandel anzubahnen. Sie denken und
lernen international, sind offen für neue Experimente, denken und handeln
beweglich und ganzheitlich, verbinden vor allem Strukturen mit
Werten. Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Vernetzung, Nachhaltigkeit
u.ä. sind für diese jungen Menschen keine „Floskeln“, sondern feste innere
Überzeugung, sozusagen „Lebensprogramm“. … Sie nutzen die Digitalisierung und verkörpern nach innen und außen eine
respektable (kooperative) Lebenskonformität. … Die Coop-Impulse-Tests bestätigen das mittels – konstant - recht
hoher „Schwingungswerte“. … Es lässt sich durchaus erkennen, dass der eigentliche „Kooperative
Wandel“ aus eben dieser Neuen Generation erfolgen wird. …. Auch hier gilt: · Die „Corona-Folge-Effekte“ haben dazu beigetragen, dass eher von einem „genossenschaftlichen
Neu-Start“ statt „Re-Start“ zu sprechen wäre. Werden das die (alten) Verbände nachvollziehen wollen bzw. können
oder bedarf auch hierfür neuer Überlegungen und Entscheidungen? Euren Hinweis, mittels dem „Coop-Impulse-Tests“ sozusagen alle
Genossenschaften im Hinblick auf ihre „Kooperations-Gesellschafts-Fähigkeiten“
zu „testen“ und diese Werte öffentlich zugänglich zu machen, halten wir inzwischen
für durchaus überlegenswert. Bisher haben wir uns entschieden, lediglich
solche Genossenschaften – bei Bedarf – mitzuteilen, die positive
„Coop-Impulse“ testeten, also solche Impulse, die für einen „Kooperativen
Wandel“ interessant (bedeutsam) sind. … Die Zeit scheint gekommen, diese Position – Stück für Stück –
aufzugeben, um eine öffentliche Diskussion über die „Funktion von
Genossenschaften“ für einen „Kooperativen (Gesellschafts-) Wandel“ zu
beginnen. … Nehmen wir zur Verdeutlichung zwei Beispiele: ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um Vermögen zu sichern oder Steuern zu sparen (sofern
das überhaupt förderwirtschaftlich möglich ist), testet eher „konkurrenz-konform“.
Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ basieren auf niedrigen „Schwingungs-Werten“, wie z.B.
„Angst“, „Kritik“ oder ähnlich. Ihnen fehlt ganz einfach das notwendige
„Bewusstsein“ für „Gemeinschafts-Vorteile“. ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um z.B. ein Netzwerk aufzubauen, das Menschen oder kleinere
Unternehmen verbindet, um „lebensförderliche“ Produkte besser zu
verkaufen, testet „kooperations-konform“. Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ sind getragen von Werten wie z.B. „Freude“, „Gemeinsinn“,
„lebenskonform“, etc.. An solchen Beispielen erkennt man recht deutlich den Zusammenhang
zwischen „Vital-Impulse-Werten“ und „Coop-Impulse-Werten“. Man kann durchaus
sagen, dass: ·
„Höhere
Vital-Schwingungen“ auch zu besseren „Coop-Impulse-Werten“ führen. Und ja, solche „Tests“ sind für Mitglieder von Genossenschaften oder
„Neu-Gründer“ durchaus wichtige Indikatoren, um ihre eigenen
(persönlichen) „Schwingungen“ im Auge zu behalten. Wer sich z.B. in einer
„Struktur“ bewegt, wird zwangsläufig davon ausgehen müssen, dass dieses „Gruppen-Schwingungs-Feld“
auch die persönliche „Grundschwingung“ mehr befördert oder eben
belastet, als man das bisher annahm. Der „Klarheits-Test“ macht auch solche „unbewussten“ Einflüsse sichtbar.
… Eine „Wirtschaftsgemeinschaft“ mit einem „niedrigen Schwingungs-Level“
kann einfach nicht dazu dienen, „förderzweckkonform“ zu sein, sofern
man bereit ist, z.B. Gesundheit, Betriebsklima, Arbeitsfreude oder
ähnliche Werte als „Förderzwecke“ anzuerkennen. … ·
Geht es beim
„Coop-Vital-Level“ auch um „Bewusstsein“? Ja, natürlich, denn die menschlichen (Energie- ) „Schwingungen“ sind
sozusagen das Bindeglied für mehr oder weniger „Bewusstheit“. … Verkürzt kann man sagen: ·
Je höher der
„Vital-Level“, umso mehr sind wir bewusst, führen wir ein Leben sozusagen auf
„höherem Niveau“. … Eine wichtiger Vorteil davon ist: ·
Wir nehmen einfach
mehr bewusst wahr. Das Tages-Bewusstsein erhöht sich. Was bisher „unbemerkt“ ins
„Unterbewusstsein“ rutschte, steht uns jetzt „bewusst“ zur Verfügung. Eine wichtige Folge davon: ·
Unsere Entscheidungen
haben eine „höhere Qualität“ – für uns selbst und das Ganze. … Bei der Konzeption eines neuen Studienganges kann es sicherlich
förderlich sein, sowohl das Konzept, wie auch die curricularen und
didaktischen Grundlagen – zumindest grob – auszutesten. Auch bei
geeigneten „Stellenbestzungen“ macht es Sinn, die „Vital-Impulse“ der
Bewerber (vorab) zu kennen. … Wenn ihr mögt, machen wir euch gern mit dem „Selbst-Testen“ –
zumindest in den Grundlagen – vertraut. … PS: Auf einer „Tabelle“ mit den Werten „K1 – bis K11“ testen bisher nur
wenige Genossenschaften oberhalb eines Wertes von „K5/K6“. Erst ab „K6“
haben Genossenschaften einen positiven Einfluss auf einen „Kooperativen
Wandel“ oder verfügen über hinreichend „Cooperative Intelligenz“, um die
erwünschten Vorteile aus „Gemeinschaftshandeln“ zu erfahren und
„auszustrahlen“. …. Die Quantenphysik würde von einem „Kooperativen Feld“ sprechen.
Solche „Felder“ sind sozusagen eine Art „Sammelbecken“ für diejenigen
Menschen, die ähnlich „schwingen“. Man kann sich mit solchen „Feldern“ bewusst
verbinden und sich quasi aus dem „Mainstream-Konkurrenz-Feld“ lösen, um
stabiler. ganzheitlich „Kurs auf
Kooperation“ zu halten. … „Klare“ (kooperative) Gedanken/Absichten werden jetzt benötigt. … Aber noch ist das „Konkurrenz-Feld“ recht stabil …. Wir haben Zweifel, ob „Gedanken“ wirklich so eigenständig sind, wie wir
annehmen. … Es lohnt sich wirklich, mal etwas intensiver eure Gedanken zu
beobachten. Dann werdet ihr überrascht sein, was sich so alles
„ungefragt“ einschleicht und vorgibt, euer „Eigen“ zu sein.. … Die Bedeutung des „Mainstream-Bewusstseins“ sollte nicht
unterschätzt werden, vor allem wenn man anerkennt, dass unser Gehirn nicht
„denkt“, sondern lediglich „Software“ verarbeitet. … Und genau um diese „Software“ geht es. … Wo steht der „Sender“, wer/was erstellt diese Software, warum
„docken“ wir dort und nicht woanders an? Solche und ähnliche Fragen haben viel mit den jetzt benötigten
„Coop-Impulsen“ zu tun. … ·
Je höher unsere
„Grund-Schwingung“, umso geringer ist der Einfluss der (Mainstream)
„Konkurrenz-Denke“! Testet einfach selbst! Dann könnt ihr gut erkennen: ·
Ob die menschliche Souveränität
steigt oder fällt. Mehr Cooperative Intelligenz (CI) bedeutet stets
auch: Mehr
Souveränität (für alle)! Information: Wer über „Corna-Hintergründe“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative
„Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zu mehr Souveränität jedes Menschen! |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
Cooperation für angewandte Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V. |
"Coop-Impulse" ist eine gemeinsame Fachgruppe von MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V. und IWMC QantenInstitut. Ziel der Gruppe ist vor allem: Den Kooperativen Wandel "sichtbar" zu machen ... Hierfür gibt es einen speziellen "Coop-Impulse-Test".
Coop Impulse
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann
28.7.20
Nicht jede Genossenschaft fördert den „Kooperativen Wandel“ …
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